Alessa Neuner

A Life dedicated to Horses

Monat: September 2014

Fellsättel – was ist dran an der baumlosen Alternative?

Fellsättel können eine wunderbare Ergänzung im Alltag sein, die so vielseitig einsetzbar sind!

Fellsättel können eine wunderbare Ergänzung im Alltag sein, die so vielseitig einsetzbar sind!

Wie so oft, wenn sich neue Produkte oder Einstellungen beginnen durchzusetzen, herrscht erst einmal ein Sturm von kritischen Abwehrhaltungen, welcher nach und nach von einem Gegensturm begeisterter „Mutiger“ gefolgt wird, die das Neue für das Nonplusultra halten. Zwischen diesen Meinungen steht man oft recht ratlos da und weiß nicht so recht, wie man sich nun seine eigene Meinung bilden kann. Meist ist die einzige aufschlussreiche Lösung, es selbst zu testen.

So ging es mir auch mit dem Thema Fellsattel. Da ich bereits durch die „Testphase“ durch bin, möchte ich euch ermöglichen, ein wenig mehr zu dem Thema zu erfahren, ohne dass ihr euch gleich selbst einen Sattel bestellen müsst.

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Longieren – das ist doch das, wo die Pferde so im Kreis herum rennen. Oder?

Mit dem Hintergrund einer soliden Arbeit an der Longe kann ich so viel erreichen!

Mit dem Hintergrund einer soliden Arbeit an der Longe kann ich so viel erreichen!

Lange Zeit war für mich das Longieren ein Begriff, der ungefähr genauso negativ geprägt war wie „Sperrriemen“ oder „Ausbinder“. Leider stehen oft auch heute noch diese Begriffe in engem Zusammenhang. Aber so muss es nicht sein!

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The Light within your Eyes – Einblick in unseren Trainingsalltag

Khayman und ich im Frühjahr - die Freiarbeit ist für uns beide eine so große Bereicherung!

Khayman und ich im Gleichschritt unterwegs – die Freiarbeit ist für uns beide eine so große Bereicherung!

Heute habe ich mal wieder ein kleines Video für euch, das euch einen Einblick in unseren Trainings-Alltag geben soll.

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Berührungen – Wie viel Nähe tut uns gut?

Durch Berührungen können Gefühle auf eine ganz besondere Weise vermittelt werden. Ohne sie wäre keine innige Bindung denkbar.

Durch Berührungen können Gefühle auf eine ganz besondere Weise vermittelt werden. Ohne sie wäre keine innige Bindung denkbar.

Letztens habe ich den guten Bekannten einer Freundin kennen gelernt. Er schüttelte mir die Hand. Und schüttelte und schüttelte. Das unangenehme Gefühl, das mich überkam, verstärkte sich noch, als sich mein Gegenüber im Gespräch ständig zu mir lehnte und mich förmlich überrannte. Ich rettete mich aus der Situation, indem ich mich flugs verabschiedete, in mein Auto stieg und davon düste. Daheim angekommen sprang mir mein Hund entgegen und drückte seine Nase in meinen Schoß. Ich atmete tief durch und erwiederte die Berührung, indem ich ihn an mich drückte und über seinen Kopf strich.
Berührungen sind so wenig aus dem Alltag wegzudenken wie Schlafen oder Essen. Ich denke, jeder könnte unzähliche Situationen aufzählen, in denen ihm gewisse Berührungen sehr unangenehm waren. Genauso (oder hoffentlich noch eher) jedoch fallen uns sicherlich Situationen ein, in denen Berührungen ganz besondere Momente erschufen. Berührungen können so viel ausdrücken – im negative wie im positiven Sinne.

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Die verschiedenen Trainingsmöglichkeiten – Begriffe und Definitionen aus dem modernen Pferdetraining

Arbeit an der Longe - doch wie genau beeinflusse ich gerade eigentlich das Verhalten meines Pferdes?

Arbeit an der Longe – doch wie genau beeinflusse ich gerade eigentlich das Verhalten meines Pferdes?

Momentan schnappe ich immer wieder die Begriffe „positive“ und „negative Verstärkung“ auf, wenn es um Pferdetraining geht. Meist entstehen um diese Begrifflichkeiten herum wüste Diskussionen, in denen alles mögliche behauptet wird. Die eigentlichen Defintionen im Sinne der Verhaltensbiologie werden dabei gerne durcheinander geschmissen. Um hier mal ein wenig für einen Überblick zu sorgen, möchte ich mich in diesem Post dem Thema der verschiedenen Lerntheorien widmen.

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